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Das Filmprojekt "Der Heidengraben"

Beim Heidengraben handelt es sich um ein sogenanntes "Oppidum" – eine keltischer Stadt, wie sie bereits von Cäsar im ersten vorchristlichen Jahrhundert beschrieben wurde. Diese Siedlungen galten schon damals als die ersten Städte nördlich der Alpen. Doch beim Heidengraben handelt es sich nicht um irgendein Oppidum - sondern um das größte Mitteleuropas – und das mitten auf der Schwäbischen Alb!

In unserem Film gehen wir auf Spurensuche und der Titel lässt es schon erahnen, das Gebiet des Heidengrabens ist bisher noch wenig erforscht und so manche archäologische Überraschung ist hier noch zu erwarten. Der Film handelt von den kleinen und großen Entdeckungen der Archäologen und ehrenamtlichen Mitarbeitern, die seit vielen Jahren damit beschäftigt sind, die Geschichte und die Geheimnisse des Heidengrabens zu enträtseln. Dabei gehen wir vielen Fargen nach. Wie sah diese Keltensiedlung zur damaligen Zeit aus? Wie müssen wir uns die gewaltigen Wehranlagen ursprünglich vorstellen, die den Heidengraben umgaben und die auch heute noch im Gelände zu sehen sind?

Die Elsachstadt, die Kernsiedlung des Heidengrabens mit ihrer Doppelgrabenbefestigung, zusammen mit dem Zugangstor A
Eine der Rekonstruktionen im Film: Der Bau der Wall- und Grabenanlage nahe dem Tor F, nördlich von Hülben.


Die Erforschung des Heidengrabens steht erst am Anfang

In unserer Dokumentation wollen wir nun versuchen, einen Überblick über die Geschichte des spätkeltischen Heidengraben zu vermitteln. Da bisher jedoch erst rund 1% der Heidengrabenhochfläche archäologisch untersucht wurden, sind noch viele Fragen offen. Im Film wollen wir versuchen, den Heidengraben ins Bild zu setzen und einige der wichtigsten Örtlichkeiten zu rekonstruieren. So präsentieren wir mehrere 3D-Rekonstruktionen, wie beispielsweise den Bau einer Wall- und Grabenanlage, sowie den Rekonstruktionsversuch der Kernsiedlung des Heidengraben - der Elsachstadt. Doch diese Rekonstruktionen folgen immer dem gleichen Motto: Wir wissen nicht genau wie es damals auf dem Heidengraben ausgesehen hat - aber so oder so ähnlich könnte es gewesen sein...

 

Die Presse berichtete bereits ausführlich über den Film.
Hier sind nur einige der Presseartikel:

Stuttgarter Zeitung vom 15.April.2013

Reutlinger General-Anzeiger vom 12.April.2013

Der Teckbote vom 12.April.2013

Südwestpresse vom 20. April 2013

Teckbote vom 30. März 2012